Seit 75 Jahren ist die CFL für die Mobilität im Großherzogtum Luxemburg unverzichtbar. Wir befinden uns ständig in Bewegung und begleiten Sie durch Ihr privates und berufliches Leben. Damit wir Ihnen auch weiterhin unsere Dienste genau nach Ihren Bedürfnissen anbieten können, müssen wir unsere Infrastruktur und unser Angebot kontinuierlich erweitern und verbessern.
Wir arbeiten an der Anpassung unserer Dienstleistungen
Unser Hauptziel ist es, Ihnen hochwertige Dienstleistungen anzubieten.
Durch unsere Instandhaltungs-, Modernisierungs- und Ausbauarbeiten möchten wir unser Angebot in folgenden Bereichen verbessern:
Steigerung der Attraktivität des öffentlichen Personenverkehrs
Steigerung der Qualität der angebotenen Leistungen:
Erhöhung der Kapazität sowohl des Netzes als auch des eingesetzten Rollmaterials
Höhere Pünktlichkeit durch die Entflechtung verschiedener Linien zur:
Vermeidung von Verspätungen durch mögliche Störungen auf den am stärksten befahrenen Streckenabschnitten, die sich im Falle von Kreuzungen von einer Linie zur nächsten übertragen
Festlegung liniengebundener Gleise
Verbesserung der Zuverlässigkeit
Die verschiedenen Fahrplanphasen während der Bauarbeiten 2021 ermöglichen es der CFL, mehrere Vorzeigeprojekte auf dem Schienennetz voranzubringen und zugleich die Bauarbeiten zum Ausbau, zur Modernisierung oder zur Instandhaltung der Eisenbahninfrastrukturen zusammenzufassen.
Alle Informationen zu den laufenden Bauarbeitsterminen und zum Schienenersatzverkehr auf www.infotravauxcfl.lu.
Überblick der Arbeiten
Klicken Sie auf eines unserer Großprojekte, um mehr darüber zu erfahren:
Bau einer neuen zweigleisigen Strecke mit einer Länge von 7 km
Zwei neue Gleise für die Linie 90 („sillon lorrain“)
Höhere Kapazität auf diesem besonders stark befahrenen Streckenabschnitt
Flüssigerer Zugbetrieb und höhere Pünktlichkeit
Weniger Überlastung auf der Verbindung Luxemburg – Bettemburg
Leistungsfähigere Verbindung zwischen dem Süden des Landes und den wichtigen Geschäftsvierteln der Hauptstadt, darunter Howald und Luxemburg-Stadt
Verbesserung des Angebots für den grenzüberschreitenden Zugbetrieb und gleichzeitiger Betrieb von Güter- und Personenzügen auf der bestehenden Strecke Luxemburg – Bettemburg während der Stoßzeiten
Förderung des Güterverkehrs (zwischen Deutschland und den Beneluxländern mit Frankreich, der Schweiz und Italien)
Schaffung einer Umsteigeplattform zwischen Zug, aktiver Mobilität und den anderen öffentlichen Verkehrsmitteln
Vereinfachter Umstieg von einem Transportmittel auf das andere (Bus, Tram, Fahrrad, Zug)
Anschluss des Zugs an die rasch wachsenden Geschäftsviertel (Arbeitsplätze zahlreicher Kunden) Ban de Gasperich, Cloche d’Or, Howald
Modernisierung des Bahnhofs zwecks Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Einfacher Zugang für alle Kunden durch ebenerdigen, rollstuhlgeeigneten Eingang, Aufzüge, podotaktile Linien
Bau eines neuen Haltepunkts mit 2 zusätzlichen bahnsteigangebundenen Gleisen (Phase 2)
Ein leistungsfähigerer (in den mehrere Züge gleichzeitig einfahren können) und flexiblerer Bahnhof, z. B. bei Störungen
Vereinfachter Zugang in Richtung Ban de Gasperich für Fahrgäste des „sillon lorrain“
Anpassung des Gleisplans im Haltepunkt Howald
Trennung von Abfahrt/Ankunft der Züge der Linien 90 und 60 zwecks Anschluss des Haltepunkts Howald an die zukünftige Neubaustrecke Luxemburg-Bettemburg
Schienenkorridor als einfache Verbindung zwischen dem Norden und dem Süden des Landes und fließenderer, pünktlicherer Zugbetrieb
Anschluss des Haltepunkts Howald an die neue Linie Luxemburg – Bettemburg
Züge des „sillon lorrain“ in Richtung Luxemburg verkehren über die neue Linie Luxemburg – Bettemburg
Verlängerung der Bahnsteige auf eine Länge von 250 Metern
Möglichkeit der Aufnahme längerer Züge, wodurch eine größere Anzahl von Sitzplätzen angeboten werden kann
Schaffung einer Umsteigeplattform zwischen Zug, aktiver Mobilität und den anderen öffentlichen Verkehrsmitteln: Auto (P&R mit rund 430 Parkplätzen), Bus, Fahrrad
Vereinfachter Umstieg von einem Transportmittel auf das andere (Bus, Fahrrad, Zug)
Modernisierung des Bahnhofs zwecks Zugänglichkeit für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Einfacher Zugang für alle Kunden (ebenerdiger, rollstuhlgeeigneter Eingang, Aufzüge, podotaktile Linien)
Neubau des Bahnhofsgebäudes
Attraktivere, modernere, bequemere Räumlichkeiten
Bau von 2 zusätzlichen bahnsteigangebundenen Gleisen
Ein leistungsfähigerer (in den mehrere Züge gleichzeitig einfahren können) und flexiblerer Bahnhof, z. B. bei Störungen
Verlängerung der Bahnsteige auf eine Länge von 250 Metern
Möglichkeit der Aufnahme längerer Züge, wodurch eine größere Anzahl von Sitzplätzen angeboten werden kann
Umbau der Buchler-Brücke zu einer multimodalen Brücke
Zeitweise Sperrungen der Linien 50, 70, 60/90 in den kritischen Baustellenphasen zur Gewährleistung der Sicherheit während der Arbeiten
Für eine aktive Mobilität mit Straßenbahn, Bus und Auto zur Verbindung des Bahnhofsviertels (und der Innenstadt, Limpertsberg, Kirchberg usw.) mit dem Viertel Bonnevoie (Richtung Howald, Ban de Gasperich, Cloche d’Or)
Rangwee II Howald (Projekt der Straßenbauverwaltung)
Arbeiten und Zielsetzungen:
Verbreiterung des Tunnels Rangwee und Gewährleistung der Sicherheit während der Arbeiten dank zeitweiser Sperrungen der Linien 60/90 in den kritischen Baustellenphasen
Neue zweite Unterführung, die Howald mit dem Kreisverkehr Gluck verbindet (Umbau/Ausbau von Straßen im Rahmen des Straßenbahnprojekts)